Donnerstag, 5. Februar 2009

Verkehrswege 9. Aufgabe Vergleich GOOGLE vs. andere Quellen

Verkehrswege-Bahn-Bruecke. Der Bau von Brücken über Flüsse lenkte in der Vergangenheit Waren- und Personenverkehr trichterförmig zu diesen hin. Es wird häufig geschrieben, eine Stadt sei „verkehrsgünstig gelegen“. Tatsächlich ist es aber meistens so, dass die Stadt durch den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sich selbst diese günstige Lage erarbeitet hat oder den überregionalen Ausbau in ihrem Interesse beeinflusst hat.

Bericht der Kommission an den Rat und das Europaeische Parlament ueber die Ausgaben fuer die Benutzung der Verkehrswege des Eisenbahn-, Strassen- und Binnenschiffsverkehr . - Bruessel Eine Schleuse besteht aus der Schleusenkammer und zwei oder mehr Schleusentoren, von denen im allgemeinen nie mehr als eines gleichzeitig geöffnet ist. Bei geschlossenen Schleusentoren lässt sich der Wasserspiegel in der Schleusenkammer und damit in der Schleusenkammer schwimmende Schiffe durch Wasserzulauf auf das Niveau des Oberwassers heben oder durch Ablauf auf das des Unterwassers senken. Ist der jeweilige Wasserspiegel erreicht, so wird das abgrenzende Schleusentor geöffnet und Schiffe können aus der Schleusenkammer in das angrenzende Gewässer fahren oder aus diesem hinein. Für Zu- und Ablauf sind keine Pumpen nötig; das Wasser fließt beim Heben aus der höher gelegenen Haltung in die leere Schleusenkammer und beim Senken aus der Schleusenkammer in das Unterwasser ab.
Zum Füllen und Leeren der Kammer dienen Schieber (Plattenschütze, Segmentschütze, u.a.). Diese sitzen bei ältern Schleusen direkt in den Schleusentoren oder in Umläufen. Bei modernen Schifffahrtsschleusen sitzen die Schieber in Längskanälen. Um Turbulenzen beim Füllen der Schleusenkammer zu minimieren, wird das Wasser durch Längskanäle (Grundläufe), die über die ganze Länge der Kammer verteilt sind, zugeführt.
Die Schieber wurden früher durch Muskelkraft mit Winden bewegt, heute werden die Schieber hydraulisch oder mit Elektrohubzylindern bewegt.
Schleusentechnik
Schleusen werden für Hubhöhen bis etwa 30 Meter eingesetzt; für größere Höhen sind meist Schiffshebewerke erforderlich. Aus wirtschaftlichen Gründen wird versucht, mit möglichst wenigen Schleusen auszukommen, die dafür eine größere Hubhöhe besitzen. Schleusen, die große Hubhöhen überwinden müssen, können als Schleusentreppe mit mehreren unmittelbar aufeinander folgenden Schleusenkammern realisiert werden. Beispiele hierfür sind die Schleusentreppe von Fonserannes, die Schleusentreppe Niederfinow oder die Schleusentreppe am Drei-Schluchten-Damm in China.


1.1971(1974) - 13.1983(1987); 14.1984/86(1991)
2. Schrifttum zu Planung der Verkehrswege . - Koeln
1968/75(1975) -
Autobahnkreuz
Die Erfindung des Automobils führte und führt noch heute zum massiven Ausbau des Straßennetzes. Sowohl Individual- als auch Warentransportverkehr nehmen weltweit immer noch zu.

In den Städten wurde seit der industriellen Revolution die Infrastruktur für die Beförderung von Arbeitern und Angestellten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz ausgebaut. Nach Straßenbahnen (zunächst von Pferden gezogen, dann elektrisiert) wurden mancherorts U-Bahnen gebaut. Auch Omnibusse waren und sind wichtige Verkehrsmittel des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV).

Der Flugverkehr hatte zunächst nur eine Bedeutung für die Personenbeförderung, seine Bedeutung für den Warenverkehr nimmt aber zu. Für den Tourismus hat er viele Ziele überhaupt erst zugänglich gemacht und trägt somit auch stark zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Hier sind es nicht die Waren, die schneller beim Verbraucher sind, sondern umgekehrt kann der Verbraucher schneller (und preiswerter) an das Urlaubsziel gelangen.

AirbusA380
3. Bericht der Kommission an den Rat und an das Europaeische ParlameKarte deutscher Wasserstraßen
nt ueber die Ausgaben und die Benutzung der Verkehrswege des Eisenbahn-, Strassen- und Binnenschiffsverkehrs . - Luxemburg
15.1987/89(1994)[?]
4. Wege und Geschichte : Zeitschrift von ViaStoria, Zentrum fuer Verkehrsgeschichte . - Bern
Nr. 1.2002(Apr.) - 3.2004(Juni); 2004,2(Nov.) -

wasserstrassen-eisbrecher
Der Panamakanal ist eine künstliche Wasserstraße, welche die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet und den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Die erste Durchfahrt erfolgte am 15. August 1914.
Panama_Canal_Ship_Entering_Chamber-1-


Verkehrswege im hochalpinen Raum
Die Blütezeit des Saumwesens im 15. und 16. Jahrhundert endete mit der im 17. Jahrhundert aufkommenden Post und den immer besser ausgebauten Straßen. In den Alpen verlor die Säumerei ihre wirtschaftliche Bedeutung erst mit dem Ausbau vieler Pässe zu Fahrstraßen, am Simplon 1806, am Splügen 1822, am Gotthard 1830, mit dem Bau der Gotthardbahn 1882 fiel sie vollends dahin. Vereinzelt wird auch heute noch gesäumt, so z. B. zum Bau und zur Versorgung von Schutzhütten der europäischen Alpenvereine.
San_Bernadino-Pass

Nicht zuletzt bedingt durch staatliche Zuschüsse für die Versorgung von Alpen, Almen und Schutzhütten im Alpenbereich mit Hubschraubern wird die Säumerei in Europa heute fast nur noch als Liebhaberei und Hobby betrieben.

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