Montag, 14. Februar 2011

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Übungsaufgabe H-SOZ-U-Kult
Bei dieser Übungsaufgabe sollten wir zu unserem Thema auf der Datenbank H-soz... im Internet suchen. Da Clio dazu gehört, habe ich hier auch geschnuppert.
Allerdings ist es ein bisschen mühsam, zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen.

Karten zur Entwicklung der Verkehrswege. Eisenbahnen
Websites > Karten
..Die angebotenen "Karten geben die Entwicklung des Streckennetzes der in Deutschland seit 1835 in Betrieb genommenen Eisenbahnen wieder.
http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/maps4.htm Karten zur Entwicklung der Verkehrswege (1835-1989)
Websites > Karten
..Es handelt sich bei dieser Website um einen Ausschnitt aus IEG-MAPS - Kartenserver am Institut für Europäische Geschichte Mainz. Die hier zusammengeführten Karten sind nicht georeferenziert.
http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/maps04.htm Richter, Wolfgang
Forscher >
Deutsche Telekom AG
Unternehmensarchiv CS3-1
53113 Bonn

Beck, Erik
Forscher >
Universität Dortmund
Historisches Institut - Fakultät Kulturwissenschaften
D-44221 Dortmund
Schwerpunkte: Burgen, Landesgeschichte, Nutzung und Warnehmung antiker Überreste im Mittelalter, Verkehrswege im Mittelalter
H. Schiedt u.a. (Hrsg.): Verkehrsgeschichte Externe Angebote zu diesem Beitrag
■Clio-online Metasuche
Informationen zu diesem Beitrag
Beiträger
Hascher, Michael


Thematischer Schwerpunkt
Soziales, Wirtschaft, Technikgeschichte, Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte

Titel: Verkehrsgeschichte - Histoire des transports
Herausgeber: Schiedt, Hans-Ulrich; Tissot, Laurent; Merki, Christoph Maria; Schwinges, Rainer C.
Ort: Zürich
Verlag: Chronos Verlag
Jahr: 2010
ISBN: 978-3-0340-1034-4
Umfang/Preis: 400 S.; € 38,00
.Michael Hascher, München
E-Mail:

Die Verkehrsgeschichte hat in den letzten Jahren einen Stand erreicht, der neue Einführungen, Handbücher oder Gesamtdarstellungen erlaubt. Es handelt sich jedoch um den Tagungsband der Jahrestagung 2007 der Schweizer Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Allerdings muss betont werden, dass das Buch sehr viel mehr als ein gewöhnlicher Tagungsband und durchaus auch für Leser/innen außerhalb der Schweiz interessant ist.

In der Entwicklung der Verkehrsgeschichte spielte die Schweiz eine Vorreiterrolle. Insbesondere beneiden viele Kolleg/innen das Land um das Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz (IVS) und die daraus hervorgegangene Forschungseinrichtung ViaStoria. Der Band enthält sowohl Beiträge von Vertreter/innen dieser (Sabine Bolliger, Heinz Herzig, Hans-Ulrich Schiedt) als auch internationaler Institutionen der Verkehrsgeschichte (Michèle Merger, Laurent Tissot). Schließlich wird dort ein Beitrag des verstorbenen Jean-François Bergier (1931-2009) veröffentlicht, dessen „Geographie des cols des Alpes à la fin du Moyen Age“ (Paris 1955) vor über 50 Jahren die Erforschung der Querung der Alpen befruchtet hat.

Insgesamt versammelt der Band 36 Aufsätze, davon 24 in deutscher, elf in französischer und einen in italienischer Sprache. Bei 24 Beiträgen sind die Forschungsgegenstände in der Schweiz zu verorten, die anderen beziehen sich auf andere Regionen oder sind übergreifender Natur.

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Bei der google Recherche zu Verkehrswegen liefern unzählige Querverweise Themen wie: Verkehrsgeographie, Kanäle, Schleusen, Binnenschifffahrt, Flüsse, Seen, Transportkosten, Warenverkehr, Kreuzfahrten, Verkehrspolitik, Leitsysteme, Verkehrstrennungsgebiet, Gezeiten, Navigation , Schienen, Automobil, Straßen, Luftfahrt, usw. Linkt man alles Verfügbare an, gelangt man zu einer schier unglaublichen Masse an oberflächlichlicher Info aber kaum wirklich fachspezifisches. In den div.FB finde ich etwa:


1 Andree, Richard Der Weltverkehr und seine Mittel
Zusatz zum Titel Rundschau über Schiffahrt und Welthandel ; Industrie-Ausstellungen und die Wiener Weltausstellung im Jahre 1873 ; Inhalt: Einleitung ; Blick auf die Entwicklung des Großverkehrs, der Volksarbeit und der Welthandelsbewegung ; die großen Verkehrswege vormals und heute ; Posten und Postwesen ; Kommunikationsmittel in den Metropolen ; die Eisenbahnen als Verkehrs-Straßen ; das Dampfschiff ; das Schiff in See ; Einrichtungen zur Sicherung des Seeverkehrs ; Schiffahrt und Weltverkehr in unseren Tagen ; Entwicklung der Welttelegraphie ; mit 350 Text-Illustrationen, einer Flaggen- und einer Weltverkehrskarte


2 Behden, K. Verkehrswege.
1879 Hauptbibliothek

3 Benning, Rudolf Die Verwaltung der Wasserstrassen als Verkehrswege in deutscher Frühzeit
1994 FB Rechtswissenschaften
Hauptbibliothek

4 Brachmaier, Hartmut Verkehrswege und zentrale Orte in Niederösterreich nördlich der Donau
1972 FB Geschichtswissenschaften

5 Enderlein, Heinz Zukünftiger Finanzbedarf für die Verkehrswege in Städten und Gemeinden unter besonderer Berücksichtigung von Ersatzinvestitionen
1988 FB Wirtschaftswiss. / VWL

6 Friedl, Gustav Otto Verkehrswege des österreichischen Außenhandels ein Vortrag, gehalten am 26. April 1971 im Festsaal der Hochschule für Welthandel, Wien, im Rahmen des 13. Transportwirtschaftlichen Kurses zur höheren Fachausbildung in Spedition, Verkehr und Wirtschaft
[1971] Hauptbibliothek

7 Gedeon, Klaus Die Entwicklung der Verkehrswege in der Bretagne im Rahmen der französischen Regionalentwicklung
1983 FB Wirtschaftswiss. / VWL

8 Götz, Wilhelm Die Verkehrswege im Dienste des Welthandels
1888 FB Geschichtswissenschaften

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Schlagwörter meines Themas samt Ergebnissen in OPACs

Transportkosten, Zoll, Handelsabkommen, Bilaterale Beziehungen, Schiene, Straße, Seeweg, Berufsschifffahrt, Freizeitkapitäne, Verkehrstrennungsgebiete, Luftfracht, CO2-Zertifikate, Umwelt, usw;
Am Thema Zoll spukt der Verbundkatalog über 3000 E. aus:

1 Das Zollwesen im Fränkischen Reich und das spätkarolingische Wirtschaftsleben ; Band: 126 1996
2 Adam, Hildegard Das Zollwesen im Fränkischen Reich und seine Bedeutung für das spätkarolingische Wirtschaftsleben 1994
3 Aleksandr Zoll-Ordnung für den Europäischen Handel 1820
4 Angerer, Karlheinz Einführung in das Zoll- und Außenhandelsgesetz ; Band: 18 [1991]
5 Angerer, Karlheinz Einführung in das Zoll- und Außenhandelsgesetz ; Band: 18 1983
6 Angerer, Karlheinz Einführung in das Zoll- und Außenhandelsgesetz ; Band: 18 1986
7 Angerer, Karlheinz Einführung in das Zoll- und Außenhandelsgesetz ; Band: 18 1988
8 Assmann, Wilhelm Das Zolltarifgesetz nebst dem Allgemeinen- und dem Vertrags-Zoll-Tarif sowie den festgesetzten Tarasätzen unter Berücksichtigung der mit anderen Staaten abgeschlossenen Verträge und der zugehörigen gesetzlichen Bestimmungen in neuester Fassung 1895
9 Baasch, Ernst [Hrsg.] Quellen zur Geschichte von Hamburgs Handel und Schiffahrt im 17., 18. und 19. Jahrhundert - Zoll-Fragen 1752 - 99 1910
10 Baden / Zoll- und Steuerdirektion Verordnungsblatt der Badischen Zoll- und Steuerdirektion 1910 -
11 Baden / Zolldirektion Verordnungsblatt der Großherzoglich Badischen Zolldirektion 1835 -
12 Basedow, Ludwig von Beleuchtung der Verhältnisse Anhalts zu Preußen in Bezug auf das von Letzterm angenommene, und auf Ersteres ausgedehnte Zoll- und Verbrauchssteuer-System 1819
13 Battaglia, Roger J. von Die wirtschaftliche Annäherung zwischen den Zentralmächten und die wirtschaftliche Zukunft Polens ; Band: 1 1917
14 Bayern / General-Zoll-Administration Amtsblatt der Königlich Bayerischen General-Zoll-Administration 1864 -
15 Bayern / Generaldirektion der Zölle und Indirekten Steuern Amtsblatt der Bayerischen Generaldirektion der Zölle und Indirekten Steuern
rgebnisse aus, von denen ich die ersten 15 nennen möchte.

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Nützlichkeit der Weblogs in den Wissenschaften.
Grundsätzlich ist das Weblog ein Mittel der interaktiven Kommunikation. Arbeiten etwa mehrere Menschen an einem Thema, so kann diese Kommunikationsplattform gegnseitig äußerst inspirierend wirken und den Prozeß des wissenschaftlichen Arbeitens beschleunigen bzw. gegenseitige Synergien schaffen.
Beim Erarbeiten von wissenschaftlicher Literatur geht unglaublich viel Zeit auf und da Kann eine Arbeitsplattform als Weblog für das Arbeitsteam unglaublich viel Synergien schaffen und dadurch auch ohne Qualitätsverlust Zeit sparen. Möglichkeiten der sinnvollen Anwendung für Blogs sind etwa: Konferenzen, Arbeitsgruppen, Seminare, Forscherteams, Institutionen, autorengemeinschaften und nicht zuletzt LV-Gruppen die an einem Thema arbeiten.
Diesbezüglich konnte ich eine interessante page finden:
http://blog.metaroll.de/bloggende-wissenschaft

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Recherchen meiner bisherigen LV
Die meisten Ergebnisse konnte ich erzielen mit den diversen Verbundkatalogen von Österreich, Bayern sowie Karlsruher virtueller Katalog. Zumindest was Literaturrecherchen betraf. Für Zeitschriftensuche boten oft unterordner der Biblothekskataloge nützliche Ergebnisse aber für spezielle Suche wie etwa Themen des Mittelalters konnte mich Regesta Imperii mit seinen 500.000 Titeln zur Geschichte insgesamt (Monografien und Zeitschriftenaufsätze) sehr überzeugen. Englischsprachige Literatur fand ich unter http://library.ox.ac.uk mit seinem engl. OPAC-Verbund.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Aufgabe 3

von vielen Themen, die für eine kurze Rezeption zur Verfügung stehen bzw. sich anbieten, möchte ich das gedruckte Medium ( Buch, Zeitschfrift, Blatt Papier herausgreifen, um es in einen Kontext zu Digitalen Medien zu stellen.
Wenn nun beispielsweise der Buchhandel sich überlegt, in Zukunft Bücher auch digital über das Netz zu verkaufen, so kann ich dabei Einiges nicht nachvollziehen. Ich kann mir zwar eine schier unglaubliche Menge an Informationen, Berichten oder Nachrichten im Netz holen- würde aber niemals auf die Idee kommen, ein Buch am Bildschirm zu lesen. Nach einer Stunde Bildschirmarbeit schmerzen meine Augen, wogegen ich locker einige Stunden im Buch schmökern kann. Eine Rezension ja, aber ein ganzes Buch ?
Das Ausdrucken von vielleicht 200 oder mehr Seiten kommt dann preislich ohnehin schon an das gekaufte Buch heran.
Ich kann- aber vor allem will mir n
icht vorstellen, dass das gedruckte Medium Buch vom digitelen Medium vollständig verdrängt werden könnte.
Zur wissenschaftlichen Verwendbarkeit von Weblogs:
Arbeiten Studierende, Wissenschafter oder Forscher an einem gemeinsamen Projekt oder an einer schriftlichen Arbeit, so kann und wird diese Art des gegenseitig inspirierenden Mediums das Team sicherlich großartig fördern und unterstützen.
Können aber Blogs zitierfähige wissenschaftliche Beiträge sein ?
Im Grunde wahrscheinlich schon, sofern deren Inhalt die Anforderung an wissenschaftliche Texte erfüllt. Weblogs sind der Form nach informell gehaltenes lautes schriftliches Denken in einem virtuellen Raum der für viele zugänglich ist.

Aufgabe 2

ad 1: Bisher verwendete ich fallweise facebook um Beiträge anzusehen. StudiVZ habe ich noch nie verwendet.
ad 2: Für diverse LV-Aufgaben habe ich bisher folgende Sites verwendet. ubka,uni-karlsruhe.de ; www.nal.vam.ac.uk/ ; artlibraries.net/index.dephp ; www.brapolis.net/imb/imb.exe ; www.fotomarburg.de/index.htm ; gonline.univie.ac.at ; aber clio-online liefert einen guten Überblick über diverse weiterführende links.
ad 3 : Also bei bisherigen Recherchen beginne ich fast immer mit Wikipedia um einmal einen guten Überblick zu bekommen. Auch die Bibliographien am Ende führen häufig gut weiter.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Verkehrswege 9. Aufgabe Vergleich GOOGLE vs. andere Quellen

Verkehrswege-Bahn-Bruecke. Der Bau von Brücken über Flüsse lenkte in der Vergangenheit Waren- und Personenverkehr trichterförmig zu diesen hin. Es wird häufig geschrieben, eine Stadt sei „verkehrsgünstig gelegen“. Tatsächlich ist es aber meistens so, dass die Stadt durch den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sich selbst diese günstige Lage erarbeitet hat oder den überregionalen Ausbau in ihrem Interesse beeinflusst hat.

Bericht der Kommission an den Rat und das Europaeische Parlament ueber die Ausgaben fuer die Benutzung der Verkehrswege des Eisenbahn-, Strassen- und Binnenschiffsverkehr . - Bruessel Eine Schleuse besteht aus der Schleusenkammer und zwei oder mehr Schleusentoren, von denen im allgemeinen nie mehr als eines gleichzeitig geöffnet ist. Bei geschlossenen Schleusentoren lässt sich der Wasserspiegel in der Schleusenkammer und damit in der Schleusenkammer schwimmende Schiffe durch Wasserzulauf auf das Niveau des Oberwassers heben oder durch Ablauf auf das des Unterwassers senken. Ist der jeweilige Wasserspiegel erreicht, so wird das abgrenzende Schleusentor geöffnet und Schiffe können aus der Schleusenkammer in das angrenzende Gewässer fahren oder aus diesem hinein. Für Zu- und Ablauf sind keine Pumpen nötig; das Wasser fließt beim Heben aus der höher gelegenen Haltung in die leere Schleusenkammer und beim Senken aus der Schleusenkammer in das Unterwasser ab.
Zum Füllen und Leeren der Kammer dienen Schieber (Plattenschütze, Segmentschütze, u.a.). Diese sitzen bei ältern Schleusen direkt in den Schleusentoren oder in Umläufen. Bei modernen Schifffahrtsschleusen sitzen die Schieber in Längskanälen. Um Turbulenzen beim Füllen der Schleusenkammer zu minimieren, wird das Wasser durch Längskanäle (Grundläufe), die über die ganze Länge der Kammer verteilt sind, zugeführt.
Die Schieber wurden früher durch Muskelkraft mit Winden bewegt, heute werden die Schieber hydraulisch oder mit Elektrohubzylindern bewegt.
Schleusentechnik
Schleusen werden für Hubhöhen bis etwa 30 Meter eingesetzt; für größere Höhen sind meist Schiffshebewerke erforderlich. Aus wirtschaftlichen Gründen wird versucht, mit möglichst wenigen Schleusen auszukommen, die dafür eine größere Hubhöhe besitzen. Schleusen, die große Hubhöhen überwinden müssen, können als Schleusentreppe mit mehreren unmittelbar aufeinander folgenden Schleusenkammern realisiert werden. Beispiele hierfür sind die Schleusentreppe von Fonserannes, die Schleusentreppe Niederfinow oder die Schleusentreppe am Drei-Schluchten-Damm in China.


1.1971(1974) - 13.1983(1987); 14.1984/86(1991)
2. Schrifttum zu Planung der Verkehrswege . - Koeln
1968/75(1975) -
Autobahnkreuz
Die Erfindung des Automobils führte und führt noch heute zum massiven Ausbau des Straßennetzes. Sowohl Individual- als auch Warentransportverkehr nehmen weltweit immer noch zu.

In den Städten wurde seit der industriellen Revolution die Infrastruktur für die Beförderung von Arbeitern und Angestellten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz ausgebaut. Nach Straßenbahnen (zunächst von Pferden gezogen, dann elektrisiert) wurden mancherorts U-Bahnen gebaut. Auch Omnibusse waren und sind wichtige Verkehrsmittel des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV).

Der Flugverkehr hatte zunächst nur eine Bedeutung für die Personenbeförderung, seine Bedeutung für den Warenverkehr nimmt aber zu. Für den Tourismus hat er viele Ziele überhaupt erst zugänglich gemacht und trägt somit auch stark zur wirtschaftlichen Entwicklung bei. Hier sind es nicht die Waren, die schneller beim Verbraucher sind, sondern umgekehrt kann der Verbraucher schneller (und preiswerter) an das Urlaubsziel gelangen.

AirbusA380
3. Bericht der Kommission an den Rat und an das Europaeische ParlameKarte deutscher Wasserstraßen
nt ueber die Ausgaben und die Benutzung der Verkehrswege des Eisenbahn-, Strassen- und Binnenschiffsverkehrs . - Luxemburg
15.1987/89(1994)[?]
4. Wege und Geschichte : Zeitschrift von ViaStoria, Zentrum fuer Verkehrsgeschichte . - Bern
Nr. 1.2002(Apr.) - 3.2004(Juni); 2004,2(Nov.) -

wasserstrassen-eisbrecher
Der Panamakanal ist eine künstliche Wasserstraße, welche die Landenge von Panama in Mittelamerika durchschneidet und den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Die erste Durchfahrt erfolgte am 15. August 1914.
Panama_Canal_Ship_Entering_Chamber-1-


Verkehrswege im hochalpinen Raum
Die Blütezeit des Saumwesens im 15. und 16. Jahrhundert endete mit der im 17. Jahrhundert aufkommenden Post und den immer besser ausgebauten Straßen. In den Alpen verlor die Säumerei ihre wirtschaftliche Bedeutung erst mit dem Ausbau vieler Pässe zu Fahrstraßen, am Simplon 1806, am Splügen 1822, am Gotthard 1830, mit dem Bau der Gotthardbahn 1882 fiel sie vollends dahin. Vereinzelt wird auch heute noch gesäumt, so z. B. zum Bau und zur Versorgung von Schutzhütten der europäischen Alpenvereine.
San_Bernadino-Pass

Nicht zuletzt bedingt durch staatliche Zuschüsse für die Versorgung von Alpen, Almen und Schutzhütten im Alpenbereich mit Hubschraubern wird die Säumerei in Europa heute fast nur noch als Liebhaberei und Hobby betrieben.

Montag, 26. Januar 2009

Ergebniseinschätzung zu Recherche ( Online Einheit 8 )

Also nachdem ich erst vor ganz kurzer Zeit in die Tiefen des web eingetaucht bin, ist es für mich schier unglaublich, welcher Reichtum an Informationen sich hier auftut. Ich hab nicht für möglich gehalten, wohin man mit einigen Links gelangen kann und welch unüberschaubare Flut an Literatur und sonstiger "Wissensware" hier zur Verfügung gestellt wird. Ich bin von den Socken und wage mir noch nicht auszumalen, was sich da noch alles auftut. Die Einschätzung der Ergebnisse fällt mir nicht ganz leicht, weil ich mir nicht so ganz sicher bin, ob das Gefundene
tatsächlich so in der Form gesucht wurde, oder es sich doch ein wenig um "Serendipity" handelt.

Freitag, 12. Dezember 2008

Historical abstracts Verspätete Hausübung

Schönen Guten Tag !

Heute konnte ich erstmals über den Uni-Computer zu den Historical abstracts gelangen. Wollte von Angiolina Arru einen Aufsatz finden,
der sich mit "Schenken heißt nicht verlieren"- der Mitgift in Italien
des 18. u 19. Jhdts beschäftigt.
Habe also im Namensfeld Arru vermerkt und Zeile drunter unter Titel Donation
In der Zeitschriftensammlung der UB konnte ich den Titel dann
finden. Und zwar FB Gesch. Wissenschaften
Verbund ID Nr. AC 03404067
Ich weiß aber nicht, ob ich mit dieser Nummer auch diese Zeitschrift
finde. Ich durchschau das Ganze irgendwie nicht so richtig.
Liebe Grüße Otto Loibl

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Historical abstracts

Hallo !

Melde mich vom Betthüten mit Grippe zurück.

Also ich versuch jetzt schon mehrmals Ihr orange geschriebenes
"Historical Abstracts" per Anklicken zu öffnen und es erscheint immer die Maske EBSCO Host, in der ich mit meiner User ID bzw
Password immer abgewiesen werde.
Wie soll ich denn englische Schlagwörter eingeben ?

Liebe Grüße O.Loibl

Dienstag, 2. Dezember 2008

HÜ-Digitale Medien- Deadline 2. 12.08

Nach meinem gestrigen Frust versuch ichs nochmal.
Im Zuge meiner Internetrecherche für die Interpretation bildlicher und dingliche Quellen (LV bei Prof. Maleczek ) konnte ich nach einigem Stöbern dann doch mit guten Ergebnissen aufwarten.
Gute Bilddatenbanken für mannigfaltige Motivvorgaben konnte ich in jenen von Prof. Tantner vorgeschlagenen Datenbanken finden.
Zum Beispiel etwa in der ARTCYCLOPEDIA (http.//www.artcyclopedia.com) Im Karlsruher Virtuellen Katalog sind alle OPACs gebündelt und dementsprechend auskunftsreich.
Über mittelalterliche Kacheln konnte ich nach einer Aufgabenstellung
bezüglich Literaturrecherche zu dem spätgotischen Kachelofen in der Goldenen Stube auf der Hohenfeste Salzburg einiges finden in einem Katalogverzeichnis der Seite der Österreichischen Nationalbibliothek. Da fand ich im Zeitschriftenkatalog auch unter
KERAMOS eine Zeitschrift der Gesellschaft für Keramikfreunde und weiter in der Ausgabe 11 vom Jahr 1961 auf den Seiten 3-12 sog. Grafische Vorlagen zu den Kachelreliefs des Ofens auf der Hohensalzburg.
In der Regesta Imperii (http.//www.uni-giessen.de/regimp/index_
lit.htm) sind da über 500.000 Titel angeführt (Monographien und Zeitschriftenaufsätze) zur Geschichte insgesamt, mit Betonung auf mittelalterlicher Geschichte. Ja und weil ich dem mit Kunstgeschichte so einiges am Hut habenden Maleczek auch noch mittelalterliche Bilder von einem pflügenden Bauern liefern sollte, hab ich mich über ARTLIBRARIES -http://artlibraries.net/index_de.
php schlau gemacht und da so einiges finden können. OPACs zahl-
reicher spezialisierter Kunstbibliotheken die sehr umfangreich sind.

Aufgabe 26. Nov 2008

Ich gebs auf . hab schon 4 Seiten verfaßt und jetzt ist alles weg

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